Pferd am Fluss

Erwin Annau Tagebuch: Mein Leben in Paraguay, 27.7.2017

Das Tagebuch des Erwin Annau

Vermessen der Hotelblocks B und C und der Arzt Dienstwohnung

Wieder ein interessanter Tag im Paraiso Verde. Heute stecken die beiden Architektinnen aus Deutschland und Kuba die beiden Hotelblocks B und C ab, sowie die Dienstwohnung für die Ärztin.

Ebenso vermessen wir das künftige Fitness Studio.

Blick von der künftigen Süd-Terrasse des Gyms

Zwei Ausritte mit dem Quad machen so richtig Spaß auf der breiten Privatstraße.
Eine Ausfahrt geht zur Bauminsel (ca. 1/3 auf dem Weg zur Südspitze des Grundstücks.

Immer wieder fasziniert mich unsere Bauminsel mit den tollen Bambusbäumen, dem Altbaumbestand und dem wunderschönen See.
Eines Tages werden wir auch hier etwas tolles hinbauen….

Und immer wieder kann ich mich an dem tiefblauen, Chemtrail-freien Himmel nicht sattsehen. Wir wissen in Deutschland und Österreich gar nicht mehr, wie ein Himmel aussehen sollte. Wir kennen nur das milchige Weiß von den Plastik- Nanopartikeln.

Sogar das Recht auf uneingeschränktes Sonnenlicht und auf einen blauen Himmel hat man uns in der E.U. abgesprochen.

Erste Bilder vom Ufer des PIRA TAVA Sees. Hier werden wir einen Erholungs-See für die Einwohner von Pira Tava bauen. Das Ufer wird mit einem Strand gestaltet.

Vincent mit 12 Jahren lernt Quad fahren. Nach 30 Minuten hat er es heraus und düst am Gelände wie ein Profi. Ein Dorado für junge Männer mit 2 spritzigen Quads…..

Die Straßenbauarbeiten sind im vollen Gange. Die Straße ist super befahrbar.

Jetzt wird ein 50 x 50m Platz hergerichtet, auf dem die Materialien gelagert werden und der zum Beton Mischen für Pira Tava verwendet wird.

Unser Gast Sven ist tief beeindruckt von unseren Arbeiten. Ich besuche mit Ihm auch unseren unversehrten Urwald und unseren “Avatar-Baum” (zumindest kommt er einem so vor, wenn er so mächtig in der Landschaft steht.

Unsere 24/7 bewaffnete Security empfängt uns immer sehr freundlich – beim Kommen und beim Gehen. Ja, Sicherheit, Privatsphäre und Schutz vor neugierigen Besserwissern ist uns wichtig. Kein Zutritt für Schmieren-Journalisten oder anderes Gesindel.