Erwin Annau Tagebuch: Mein Leben in Paraguay, 21.7.2017

Das Tagebuch des Erwin Annau

Die Sonne ist wieder da und wärmt uns rasch auf.
Bei einem Chemtrail-freien Himmel ist das noch möglich.

Ich fotografiere immer wieder diesen Himmel, weil wir den in Europa nicht mehr kennen. Mich fasziniert dieser Himmel. Den kenne ich seit 15 Jahren nicht mehr in Wien.
Es ist angenehm zu wissen, dass Kälteeinbrüche normalerweise in einer knappen Woche vorüber sind. Nur: Man muss im Juli und August für solche Hundstage eine lange und warme Jacke haben und im Hotel für Heizung sorgen. In meinem Hotel hat die Heizung nicht funktioniert. Ein ganzer Tag im kalten Zimmer resultiere in einer Verkühlung. am 2. Tag kaufte ich mir dann einen Heizlüfter.

Nach längstens 3 Tagen kommt wieder die Sonne hervor und in der Sonne ist es immer warm (25-34 Grad). Und das im tiefsten Winter…..

Besprechung mit der Architektin. Pira Tava ist nun fixiert. Die Entscheidung ist auch getroffen, die Gastronomie völlig neu zu bauen. Wenn man etwas macht, macht man es ordentlich.

Zu den Gesprächen mit den maßgeblichen Personen in Paraguay über die Entwicklung des Grundstücks (Entwässerung) kann man jetzt schon sagen: “wir schreiben Geschichte.” aber da noch etwas Geduld, bis alles offiziell ist….